Zum Inhalt des Romans Band 1
 
Das / Heimweh / von / Heinrich Stilling. / - / - / [Bd. ... Motto ...]
Marburg, / in der neuen akademischen Buchhandlung. – 1794 [bis] 1796.
  
  
 
Hinweise zum Inhalt und Verweise auf die Ausgaben von Sam und Landenberger
 
 
 
Sam gibt bei einzelnen Abschnitten (Kapiteln) eine Linie als Trennung an.
 
 
 

Ziffer 1: Seite bei Sam, Ziffer 2: Kapitel bei Landenberger, danach der Inhalt nach Landenberger.

 
 
Band 1
 
 
 
BUCH I
 
3          1          Selig sind, die das Heimweh haben, denn sie sollen nach Hause kommen / Die Bedrängnisse auf Erden erwecken das Heimweh nach dem Vaterhause Gottes
 
6          2          Ein Felsenmann zeigt sich und erweckt Neugierde. / Christian Ostenheims Vater lehrt seinen Sohn, wie man über außergewöhnliche / Erscheinungen nachdenken soll, daß man aber dabei das Naheliegende (irdische / Pflichten) nicht vergessen darf.
 
8          3          Christian Ostenheim wird von seinem Vater unterrichtet, daß zur bestimmten / Zeit alles Lebenerfüllte der Vollendung entgegenreift / Die geistige Kraft, welche dieses dann bewirkt, wenn die physische Kraft erlahmt, / ist das Heimweh / Der Vater sucht mit dem Sohne den Felsenmann auf / Er offenbart dem Sohn auch, daß er von Gott berufen sei, ein Prophet dieser / geistigen Ausreifungskraft (genannt Heimweh) zu werden
 
11          4          Christian Ostenheims erste Unterredung mit dem Felsenmann / Der letztere fordert ihn auf, dem ewigen König zu dienen / Christian willigt ein; seine Furcht vor dem Ungewöhnlichen schwindet
 
12          5          Auf dem Heimwege begegnen den beiden Wanderern Neugierige / Dieselben wurden zurechtgewiesen und beruhigt
 
13          6          Die Vorbereitung während der ersten sechs Tage / Betrachtung über die Frage: "Warum hast du das Heimweh?" / Was erwartet die Seele in der Heimat? / Welches ist der rechte und kürzeste Weg ins Vaterhaus?
 
15          7          Die beiden Ostenheim, Vater und Sohn, lauschen im Hochwalde am Abend / des 6. Vorbereitungstages, einem stürmischen Herbsttage, der Offenbarung / der Natur / Welche Gedanken eine alte Eiche erweckt / Das Los einer von Luxus und Unglauben beherrschten Nation
 
18          8          Sabbatfeier am siebenten Tag / Klare Aussprache darüber, was unter "Heimweh" verstanden wird / Die Vorsehung ist die weiseste Führerin / Wie Christian durch stilles Sichversenken in die Vergangenheit Ahnungen seiner / Herkunft wachruft / Vorbehaltlose Uebergabe an die göttliche Leitung und Führung
 
21          9          Die erste Einwehung / Vater Ostenheim gibt seinem Sohne noch einige Erklärungen über "den großen / Monarchen" und über die Pflichten eines Kreuzritters
 
26          10          Christian führt unter den Geweihten den Namen Eugenius / Abschiedsreden / Vater Ostenheim gibt seinem Sohne 12 allgemein wichtige Regeln kund / "Geh' bei dem Meister selbst in die Schule" / Letzte Anordnungen / Abschied
 
29          11          Erstes Gespräch zwischen Eugenius und seinem Diener Hans Ehrlich, in dem sie suchen, mit einander bekannt zu werden
 
30          12          Weiteres Gespräch zwischen Eugenius und Hans / Letzterer offenbart Herzensgüte zur Freude seines Herrn
 
31          13          Eugenius kommt in die Herberge, wo er mehrere Gäste trifft / Ein grauer Mann setzt durch anscheinende Allwissenheit verbrecherische Beamte / in Schrecken / Eugenius entdeckt in ihm und seinem unbekannten Begleiter Kreuzritter / Ein Auftrag
 
37          14          Ankunft bei der Witwe Gerold, die sich in jammervollem Zustand befindet
 
38          15          Die Geschichte der Witwe Gerold / Ihres Mannes Mörder entdeckt sich; dessen Reue, Buße und Tröstung / Den Amtmann ereilt sein Schicksal / Hilfe und Trost für die arme Witwe
 
43          16          Hans Ehrlichs Erlebnis im Wirtshaus. Ein Schacherjude. / Derselbe entpuppt sich als ein im Grunde redlicher Mann und ist deshalb ein / Werkzeug der göttlichen Vorsehung
 
45          17          Eugenius erhält Weisung, an einem verborgenen Ort Herberge zu nehmen / Dort findet er einen alten Weisen und dessen merkwürdige Tochter / Die reine Wahrheit hat ein das sinnliche Auge erschreckendes Gesicht, aber sie / zieht das Herz des wahren Gläubigen dennoch gar lieblich an
 
51          18          Eine Enthüllung mit Einweihung in neue Wahrheiten / Eugenius lernt mehrere Felsenmänner als das erkennen, was sie in Wirklichkeit / sind: seine nächsten Verwandten, nämlich Urania, seine Geliebte und künftige / Gattin, sein Vater und seine Mutter / Urania, die göttliche Weisheit, ist das Urbild der Schönheit / Nach diesem Lichtblick wieder – Abschied und Weiterreise
  
  
 
BUCH II
 
54          19          Auf dem Wege nach Frankfurt am Main / Einkehr in einem Hotel. Geldverlegenheit / Besuch eines Konzerts. Geheimrat Lichtenberg
 
57          20          Uebung in geistigen Arbeiten / Auszüge aus dem Lichtenbergischen Protokoll
 
57                    "Auszüge aus dem Lichtenbergischen Protocoll."
 
60          21          Von Frankfurt nach Hanau / Ein Reisegenosse erzählt die Geschichte von einem armen Wanderer, der in die / Hände eines gewissenlosen Wirtes fiel und dann elendiglich umkam. Ueber / Gespenstergeschichten / Zusammentreffen mit Frau Gerold und dem hessischen Kapitän
 
62          22          Der Hauptmann erzählt, was sich in der Zwischenzeit in Rheinheim ereignet / hat, und zwar mit der Witwe Gerold, dem Amtmann und dem Sekretär / Wie der graue Mann nach der Schlacht bei Krefeld den damaligen Leutnant / zur rechten Stunde warnte / Ein Soldatenstücklein zu Drudenbeck
 
66          23          Christian Ostenheim gerät auf einen Irrweg / Weitere Folgen dieser Verirrung / Aufenthalt auf der Burg einer alten Weltdame / Zeitvertreib und Abenteuer daselbst / Die Weltdame weiß trefflich in Ostenheim Zweifel zu erwecken / Doch auch hier nahen sich Felsenmänner; (?) zur Befreiung aus dieser Schlinge? / Nein – zur weiterer Prüfung / Die Tochter der Weltdame im Grabgewölbe
 
75          24          Die Burgfrau und ihre befreite Tochter danken für Christian Ostenheims / Heldentat und veranstalten zu seinen Ehren einen Maskenball / Ein Intermezzo / Die Ballgesellschaft wird von Felsenmännern überfallen und befindet sich in / großer Angst / Entlarvung der beiden Burgfrauen; deren Hässlichkeit / Urania macht Eugenius Vorhalt über seine Untreue / Eugenius Herzeleid und Buße / Der graue Mann bringt ihn zurecht und veranlasst ihn zu schneller Abreise / von diesem unheiligen Ort
 
83          25          Was Hans Ehrlich inzwischen in des Verwalters Haus erlebt hat
 
85          26          Rückkehr auf den rechten Weg bei Sonnenaufgang
 
86          27          Ein anstrengender Tagesritt / Einkehr in einem friedlichen Dorf und Nachtquartier daselbst / Zusammentreffen mit einem edlen Arzte / Dieser erzählt von dem im Sterben liegenden Pfarrer des Orts / Andern Tags: Besuch beim Sterbenden / Abschiedsreden mit diesem Pilger / Der Tod dieses Gerechten – ein glorreicher Sieg!
 
98          28          Einige kleine Pflichten: Beerdigung des Pfarrers, Abschied von dessen Tochter / und vom Herbergswirt / Eugenius würde gerne der verlassenen Waise helfen, aber er kann nicht / Gespräch zwischen Hans Ehrlich und Eugenius: selbst das Sterben der Gerechten / ist noch ein Gottesdienst / Von der Treue im Kleinen und ihrem Lohn
 
103          29          Einzug und Aufenthalt in Augsburg / Geldmangel tritt ein und die Not steigt aufs Höchste / Bekanntschaft mit Herrn Forscher / Uebersiedlung zu demselben
 
106          30          Die Heimat des Privatgelehrten und Physiognomikers Forscher / Seine Sammlungen und Studien / Der Geist des Menschen prägt sich in seiner Physiognomie aus
 
108          31          Eugenius und Forscher treiben gemeinsame Studien / Das Wohn= und Arbeitszimmer des Eugenius und seine besondere Beschäftigung / Die Pietistenklippe / Theosophische Studien / Eine Ueberraschung: Forscher hat sich mit Maria, der armen verwaisten Tochter / des Pfarrers Gerhardt verheiratet / Ueber die Wirkung einmal ausgesprochener Worte / Vorbereitungen zur Abreise / Das Abschiedsmahl mit den vier Gästen: Merk, Schuler, Lichthold u. Gottfried / Ein kommendes Ereignis
 
112          32          Der Morgenländer tritt auf / Seine Anrede an die Versammelten und seine Botschaft / Der Entscheidungskampf zwischen Licht und Finsternis ist nahe herbeigekommen / Ein weiterer Kreuzritter tritt auf / Dessen Bericht und der Auftrag des Morgenländers an ihn / Alle Versammelten, nämlich Forscher, Merk, Schuler, Lichthold, Gottfried und / Eugenius erhalten Weisungen und reisen ab
  
  
 
BUCH III
 
119          33          Eugenius und Hans sprechen über die jüngsten Erlebnisse / Der innere Glanz erzeugt ein Abbild auf dem Angesicht; so wird auch hier vom Aeußern offenbar, was im Innern vorgeht
 
121          34          Episode vor einer Schmiede in einem bayerischen Dorf / Ein Kapuziner erzählt die evangelische Geschichte vom Fisch, der ein Geldstück im Schlunde hat und den Petrus zur rechten Stunde fängt / Hieran anschließend eine Besprechung über die Gottheit Christi in evangelischer / und katholischer Beleuchtung
 
123          35          Ein kurzer Aufenthalt in München genügt, Zweifel in Ostenheim zu erwecken / Er wird an Frau von Traun verwiesen / Um- und Abweg zu der Frau von Traun / Ankunft daselbst und Empfang / Der äußere Eindruck – gibt zu denken / Erste Unterhaltung mit Frau von Traun über die Frage: Existiert der König im Orient oder nicht? / Zweifel wühlen in Ostenheims Gedankenwelt
 
127          36          Ein Unterhaltungsabend bei Frau von Traun auf Bilenitz / Rede des Herrn Hochnase / Dialog zwischen einem Bauern und Herrn Hochnase / Der Bauer entpuppt sich als Morgenländer; er erteilt Hochnase eine Lektion, / brandmarkt die Frau von Traun und ermahnt den Eugenius / Rückkehr des Letzteren auf den rechten Weg
 
133          37          Ankunft in Wien / Eugenius zeugt voller Mut von seiner Berufung und seiner Mission / Eine neue schwere Versuchung und Prüfung / Das Gewölbe der finsteren Mächte / Die Standhaftigkeit des Eugenius wird mit spontaner göttlicher Hilfe belohnt / Die Vorsehung lässt ihn im Hause einer braven Witwe ein Notquartier finden
 
140          38          Eugenius erhält in Wien genügende Geldmittel; er kann nun überlegen, wie er / der armen Witwe am besten helfen kann / Die beste Hilfe ist nicht ein einmaliges Geldgeschenk, sondern dauernde Fürsorge, bezw. eine Aenderung der Verhältnisse / Eugenius bedient sich der Vermittlung eines Kapuziners und entdeckt in dem= / selben einen alten Bekannten / Angenehmer Aufenthalt unter den Kapuziner-Brüdern
 
142          39          Eugenius macht die Bekanntschaft des Herrn Stubinger / Einquartierung bei Stubinger und angenehmer Aufenthalt daselbst / Eine Landpartie zu Herrn Arno / Die angenehme fromme Gesellschaft dort / Geisterspuk im Schlafzimmer des Eugenius; dieser erhält von dem Geist einen / Auftrag / Der Gang zur Eremitage (Nikolaus-Kapelle) des Waldbruders / Eugenius erzählt diesem sein Erlebnis / Das Drama in des Einsiedlers Familie
 
151          40          Die wunderbar schöne Nichte des Einsiedlers / Eugenius erkennt, dank seiner psychologisch=okkulten Studien bei Forscher, daß / diese reizende Frau eine schöne Sünderin ist und – zieht sich zurück / Allein die Mächte der Verführung geben Eugenius noch nicht frei / Das nächste Abenteuer: eine von einem alten Jesuiten arrangierte "spiritistische / Seance" / Wunder der Salon=Magie, vulgo: Taschenspielerei / Geisterbeschwörung. Ein falscher grauer Mann und eine falsche Urania erscheinen / Der große Morgenländer macht dem Trugspiel ein Ende / Der schlaue Plan der Frau von Traun und ihrer Komplizin: des Fräulein von Nischlin / Wichtige Unterredung des Morgenländers mit Eugenius; dieser erhält den Auftrag, nach Konstantinopel zu reisen
 
159          41          Abreise von Wien / Einiges übers Fluchen und Rache nehmen
  
  
 
BUCH IV
 
160          42          Hans Ehrlich erzählt, was ihm unterdessen in Wien begegnet ist – in der Gesellschaft von Stubingers Diener
 
162          43          Weiterreise von Wien bis Gran / Geschichte eines Mannes, der die Heimat verließ, um in der Ferne das Glück / zu suchen – und dort Not und Kummer fand / Eugenius tritt als Tröster und Helfer in der Not auf
 
167          44          In Gran bietet sich Gelegenheit, der unterwegs gefundenen armen Familie zu / helfen / Eine verfängliche Einladung auf einen Abweg wird abgelehnt / Weiterreise und Gefangennahme unterwegs / Eugenius wird auf eine Burg geschleppt
 
169          45          Das schöne Mädchen aus der Einsiedelei –nämlich Fräulein von Nischlin – / stellt sich als Burgherrin vor / Sie sucht Eugenius mit schönen Worten zu bezaubern / Hierauf sucht sie ihn durch stärkere Reiz und Lockmittel der Sinnlichkeit zu verführen / Eugenius bleibt standhaft und hört zu seinem Trost und zu seiner Ermutigung / - die Stimmer der Stille
 
176          46          Betrachtungen über die Eigenart, Wurzeln und Verzweigungen der Sinnlichkeit / Fräulein von Nischlin bemüht sich vergebens, Eugenius in ihr Garn zu ziehen / Letzterer erstarkt im Kampfe – unter der stillen inneren Führung des Kol Koree / d. i. "Stimme der Stille" oder "Inneres Wort"
 
178          47          Die Stimme der Stille zeigt dem Eugenius die "innere Unendlichkeit" und die / "höheren Regionen seines Geistes", wohin die Nachstellungen der Sinnlichkeit / nicht zu dringen vermögen / Eugenius resoluter Sieg über Fräulein von Nischlin / Kol Koree verabschiedet sich von Eugenius, da dieser selbständig neuen Er= / fahrungen entgegen gehen soll
 
180          48          Nachdem Eugenius den Schlingen der Sinnlichkeit, die Fräulein von Nischlin / ihm gelegt hat, dank seines geraden Sinnes ausgewichen war, gerät er nun / in das Garn eines Busenfreundes der Repräsentantin der Sinnlichkeit: des / großen Magiers und Rosenkreuzers Saphientia / Das grandiose Wissen dieses Mannes ködert unsern Eugenius dermaßen, daß / er bald ein eifriger und ergebener Schüler desselben wird
 
183          49          Die Geheimnisse und das Wissen des Saphientia, der ein Meister der schwarzen / Magie ist / Saphientia versteht es, den Eugenius durch blendende Vorbereitungsmittel / immer neugieriger nach seinem magischen Wissen zu machen / Konzentration und Meditation verlangt auch dieser Meister als Vorbereitung / zur Einweihung in die Geheimwissenschaften / Mancherlei Gaukelwerk in Verbindung mit physikalischen und chemischen / Experimenten / Der vollkommene Kubus und sein problematischer Wert / Darstellung der Kosmogonie im Kleinen / Interessante Analogien und Aufschlüsse über Weltschöpfung und Weltleben / Der prächtige Altar mit dem Homunculus Paracelsi / Magische Uhren und Werkzeuge als Hilfsmittel zur Ausübung schwarzer Magie / Saphientia kann durch Schwarzkunst seinen Feinden schaden und sie sogar töten / Eugenius wird nachdenklich! / Der Altar der Vergötterung des magischen Wissens / Eine Abgötterei höchster Instanz: Saphientia betet sein eigenes Wissen, oder / sich selbst als Gottheit an / Eugenius fragt sich: Ist dieser Magier ein Dummkopf oder ein grandioser / Betrüger? / Ende der Vorstellung / Saphientia fragt den Eugenius, ob er sein Schüler werden wolle? / Des Eugenius Einwände / Saphientia droht dem Eugenius in versteckter Weise mit seiner Schwarzkunst / Eugenius lässt sich nicht einschüchtern und wird von dem zornigen Saphientia / entlassen
 
192          50          Weiterreise nach Belgrad mit einem fragwürdigen Führer / Heimweh=Krisen / Eugenius unterhält sich mit seinem Diener Hans, um sich und ihn mit dem laut / gesprochenen Wort aufzurichten / Ein deutscher Bote holt die Reisenden ein, bringt gute Nachrichten von den / Genossen des Eugenius / Wichtiger Inhalt des Briefes / Kritik des Verhaltens unseres Eugenius bei dem Fräulein von Nischlin und / bei dem Magier Saphientia / Beleuchtung des Truggoldes schwarz=magischer Weisheit / Treffliche Lebenswinke
 
197          52          Gute Wirkung des Briefes / Der deutsche Landsmann Trevernau schließt sich den Reisenden an / Der ungarische Führer bringt unsere Gesellschaft in ein Räubernest, wo sie ge= / plündert und gefangen genommen wird / Wo man sich unter dem Schirm des Höchsten weiß, hat man keine Furcht / Trevernau – ein Felsenmann
 
201          52          Gutachten des grauen Mannes
 
843-888          149 - 194          Der Schlüssel zum Heimweh