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Beurteilungen Jung-Stillings durch Literaturwissenschaftler 

Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) beurteilte Jung-Stilling ebenso wie gleich nach seinem Tode eine Zeitschrift ihm einen Nachruf widmete und er 1851 Aufnahme fand in "Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge von genannten Schriftstellern bearbeitet und herausgegeben von J[ohann]. S[amuel]. Ersch und [Johann]. G[ottfried]. Gruber." mit einem Artikel von Heinrich Döring.
 
Auch die 'großen' Literaturhistoriker schrieben über Jung-Stilling.
 
 
Johann Heinrich Gelzer,
 
 
Georg Gottfried Gervinus
 
 
Friedrich Christoph Schlosser
 
 
In Jung-Stillings Heimat erregte sich ein uns unbekannter Schreiber in einem Zeitungsaufsatz im Januar 1844 über die beiden ersten Darstellung so:
 
 
"In dem Streite über ihn [= Jung-Stilling] spricht sich die Zeit aus, das Rechts und das Links. Als Wortführer dieser Ansichten aber wählen wir überdem nicht Männer aus dem gewöhnlichen Volke, die mit einigen aburtheilenden Worten sich genug gethan zu haben meinen, sondern zwei hochstehende Gelehrte, die die Culturgeschichte des verflossenen Jahrhunderts zu einem Gegenstand ihrer Forschungen, ihres Nachdenkens gemacht haben."
 
 
Die entsprechenden Texte werden dann dort abgedruckt und ermöglichten schon damals dem Publikum eine begründete Ansicht Jung-Stillings.
 
Neben diesen beiden (leicht gekürzten) Texten über Jung-Stilling ist der von Friedrich Christoph Schlosser angefügt.