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Im folgenden Text ist das Register von Jung-Stillings Lehrbuch
Versuch eines Lehrbuchs / der / Landwirthschaft / der ganzen bekannten Welt / in so fern / ihre Produkten in den Europäischen Handel kommen. / - / Den Vorlesungen / auf der / Kurpfälzischen Kameral=Hohenschule zu Lautern gewidmet, / - / von / Dr. Johann Heinrich Jung, / öffentlichem ordentlichem Professor daselbst. / [Vignette: Familie – Eltern und 4 Kinder im Garten unter Büschen und Felsen, links Hütte; links im Vordergrund Krug] / - / Leipzig / in der Weygandschen Buchhandlung / 1783.
wiedergegeben.
 
Im Jahr 2009 ist erschienen ein "Neudruck in Antiquaschrift besorgt von der Jung-Stilling-Gesellschaft e. V., Siegen", Postfach 10 12 72, 57203 Kreuztal, ISBN 3-928984-29-2.(XIX, 1-441 S.; Text, Satz: Alfred Marenbach; S. 427-441 ein Sachregister, das das von Jung-Stilling (S. 427-456) gegebene (s. u.) ersetzt. - Unter sichtlichem Bemühen, seitengenau und textgetreu zu sein, fehlen jegliche Anmerkungen und auch Hinweise auf die zwei (vom Titelblatt verschiedenen) Ausgaben sowie darauf, dass es einen leicht veränderten (mit vier Anm. vers.) Nachdruck der sechsseitigen Vorrede in: Johann Heinrich Jung: Aus Wirtschaft und Gesellschaft. Ausgewählte kleinere Abhandlungen. Hrsg. u. m. Anm. vers. v. Gerhard Merk. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft (1992. - ISBN 3-928984-02-0.) = Jung-Stilling-Schriften Bd. 3, S. 97-103, gibt. - Ein „flüchtiges Durchblättern“ (S. (VI)) macht nicht die Bedeutung des Werks klar, das Krünitz, Funke und Riem lobend nennen und das Johann Simon Kerner (1755-1830) zur Grundlage eines seiner Werke machte und nach dem man in Heidelberg 1788/89 auf der Universität las.
 
 
Der Interessierte und der Fachmann können leicht den Wert des Buches beurteilen.
 
Man vergleiche auch Jungs
Lehrsätze / der / Naturgeschichte / für / Frauenzimmer / von / Joh. Heinr. Jung gen. Stilling. / Karlsruhe / bey Gottlieb Braun. / 1816.“
 
 

Der Text des im Nachdruck ausgelassenen Registers: 

 
 
                    [S. 427:]
Register der Paragraphen
Einleitung
Bestimmung des Wortes Land. =           §. 1
Würkung der sich selbst überlassenen Natur. =          2
Würkung der Unterstüzzung der Kunst. Land=
          wirthschaft. = =          3
Bestimmung des Worts Wirthschaft. Ertrag, rei=
          ner Ertrag. = =           4
Bestimmung und Zweck des Worts Landwirth=
          Schaft. = =           5
Landwirthschaft als Wissenschaft. =           6
Unterstüzzung der Natur durch die Kunst sezt Kennt=
          Niß beyder voraus = =           7
Die Landwirthschaft verschaft Befriedigungsmittel,
          Gewächs= und Thierprodukte.          8
Werkstätte des Landwirths. Landgut. Würkun=
          gen der Natur und Kunst, nach den Eigenshaf=
          ten der Erde und der Produkten. =           9
Nothwendigkeit der Kenntniß, wie die Natur
          Pflanzen produzire. Pflanzenphysiologie.          10
Kenntniß jeden Pflanzengeschlechts. Botanik.          11
Nothwendigkeit der Kenntniß, wie die Natur Thiere
          produzire. Thierphysiologie. Kenntniß jedes
          Geschlechts, Zoologie          12
Kenntniß des eigenen Landguts oder Landes=
          kunde. = =           13
Daraus folgt die Gutseinrichtung. =           14
Beste Abwechselung der Produktion. Acker=
          Umschlag. = =           15
Anwendung der Mittel. Ackeraufwand. =           16
Befriedung der Bedürfnisse. Hausaufwand.          17
Absaz des reinen Ertrags. Landwirthschaftlicher
          Handel = =           18
          E e 2          Pflan=
 
428          Register.
Pflanzenphysiologie und Botanik, zusammen
          Ackerbau. = =          §. 19
Thierphysiologie und Thierlehre, zusammen Vieh=
          Zucht. Ackerbau und Viehzucht, zusammen
          Produktion. = =           20
Gutseinrichtung und Ackerumschlag, zusammen
          Landeskunde. = =           21
Ackeraufwand und Hausaufwand, zusammen
          Landwirthschaftlicher Aufwand; dieser die Lan=
          deskunde und der Handel zusammen, Haus=
          haltung.
Tabelle von allem. = =           22
Erster Theil. Produktion.
Erstes Hauptstück. Ackerbau.
Erster Abschnitt. Landw. Physiologie.
Nothwendigkeit der Heischesätze, aus der Pflanzen=
          physiologie gefolgert. = =           23
Fehler aus der Empirik. Nothwendigkeit der
          Kenntniß des Pflanzenlebens. =           24
Allgemeine Eigenschaften des Pflanzenreichs. Phy=
          siologie. = =           25
Pflanzenkörper. Wurzel, Hälme, Blätter, Blu=
          men, Früchte. = =           26
Eintheilung dieser festen Theile, flüssige Theile,          27
Aehnlichkeit, aber Ungleichheit der festen Theile,
          Rinde, Holz, Mark. =           28
Nahrungssaft aus der Erde. Wassre, Erde, Luft,
          Salz, Oehl. = =           29
Wasser durch den Regen, seine erdigte Theilgen,
          die ehemals Organismus waren. =           30
Luft dringt tief in die Erde, kommt in die Zusam=
          mensezzung der Pflanzen, fixe Luft. =           31
Fäulung der Natur, sauere, fluchtig salzigte Theile.
          Salpeterartige Substanz. =           32
Fixe, brennbare Luft, flüchtige Salze, zusammen
          Salpetersäure, daher Gewächssäure. =           33
          Oehl=
 
          Register.          429
Oehl, durch die Fäulung zerlegt, brennbare Luft und
          Säure werden Oehl. = =           §. 34
Alle diese Theile machen den allgemein durch die
          Erdoberfläche verbreiteten Nahrungssaft aus.
          Der Wachsthum verhält sich, wie die Fettig=
          keit des Safts. = =           35
Was jeder Theil des Safts in der Pflanze
          würke. = =           36
Elementarfasern, Blättgen, Fasernbündel, Häu=
          Te, Zellen, Bläsgen, Röhren &.          37
Bildungstrieb, aus Fasern und Blättgen, Rin=
          de, Holz, Mark u. s. w. Entwickelungs=
          system. = =           38
Rinde aus Oberhäutgen. Rinde und Bast.          39
Holz in Gras, Kräutern, ein= zwey= und mehr=
          Jährigen Pflanzen. =           40
Alle Holzarten aus Holz und Splint, mehr oder
          weniger merkbar. = =           41
Mark, das Gehirn der Pflanzen, woraus es be=
          stehe. = =           42
Wurzel aus der Rinde, Holz, Mark, allen Pflanzen
          Unentbehrlich. Verschiedenheit. =           43
Aestige Wurzeln der Hölzer. Dauernde Wurzeln
          der jährigen Kräuter. Zweyjährige, einjäh=
          rige Wurzeln. = =           44
Figur der Wurzel; ästig, Pfalwurzel, knolligt
          mit, ohne Aeste, einfach, vielfach, rund, läng=
          lich, Pfalförmig. = =           45
Wurzel, Nahrungswerkzeug; wie das zugehe?          46
Allgemeiner Nahrungssaft in der Erden,          47
und dennoch schon in den Wurzeln spezifisch ver=
          ändert. = =           48
Einerley Pflanzen, vielmal auf einem Plaz nach
          einander erzogen, gedeyhen nicht mehr, und doch
          andre. Was daraus folge? =           49
Weitere Erfahrungen; Schluß: daß die Wurzel
          Doch gewisse Theile in größerer Menge anziehe
          Als andre. = =           50
Dennoch wird der einfache Nahrungssaft höchst=
          mannichfaltig verändert. =           51
                    Mittel=
 
430          Register.
Mittelweg. Die Wurzeln ziehen die angemessen=
          sten Theile an sich, und verwandeln sie in ihre
          Natur. = =           52
Diese Verähnlichung fängt schon in der Wurzel
          An, und geht durch alle Theile. =           53
Wo? wie? durch was? die Verähnlichung? um
          die Rinde der Rübe, Mist unter derselben, eß=
          barer Saft = =           54
Im Mark liegt die Kraft der Verähnlichung.          55
Mark der ersten Mutterpflanze in allen ihren Nach=
          kommen, daher Geschlechtsgleichheit. =           56
Wie die Verähnlichung zugehe? ein Geheimniß.          57
Sie beginnt in der Rinde der Wurzel. Fortgang
          durch die ganze Pflanze. = =           58
In den Holzpflanzen steigt der Saft vorzüglich in
          und um den Bast in die Höhe. =           59
Die Wurzel treibt die Pflanze. Blos Kraut, ein,
          mehrere Stengel, ästig, ohne Aeste. Holz,
          welches entweder Strauch= oder Baumartig
          ist u. s. w. = =           60
Fleischigte und holzigte Wurzeln. Verschieden=
          heit der Pflanzen allein in der Wurzel. =           61
Im Mark der Wurzel der Wachsthumstrieb, sein
          Siz. = =           62
Anfang der Figur im Keim. =           63
Alle Pflanzentheile treiben neue Theile, vermittelst
          Der Schlauchreyhen. = =           64
Entstehung des Augs, daher Wurzelzweige.          65
Gleichförmiger Trieb des Marks in alle Richtun=
          gen, Knollen. = =           66
Vielknollichte Wurzeln, zuerst eine zafrigte Wur=
          zel. = =           67
Wie an den Fasern Knollen entstehn? =           68
Zwiebelwurzeln. = =           69
Entstehung derselben. = =           70
Entstehung der einfachen Pflanzen. =           71
Der strauchförmigen Kräuter. = =           72
Der einjährigen und zweyjährigen. =           73
Dauernde Wurzeln mit jährigen Kräutern.          74. 75
Dauernde Wurzeln mit dauernden Pflanzen.          76
          Wie
 
          Register.          431
Wie Sträucher und Stauden entstehen?          §. 77
Bäume mit einer ästigen Krone.          78
Halme ohne Aeste, Aehren, Rispen, Blüthen,
          Früchte u. s. w. = =           79
Auge, wie es entstehe, Bildung und Beschreibung
          Eines Blatts. = =           80
Immergrünende Blätter. =           81
Fortpflanzungswerkzeuge, Blüthe, Früchte,
          Saamen. Nüzliche Fortpflanzung; nicht im=
          Mer die natürliche. = =           82
Männlein, Weiblein der Pflanzen. =           83
Blüthe, männlich und weiblich beysammen. Ge=
          Trennt auf einer, auf verschiedenen Pflanzen.          84
Bildung der Blüthe, des Fruchtknotens.          85
DerZwitterblüthen, Staubfäden, Griffel,
          Narbe. = =           86
Bestimmte Zahl der Staubfäden bey Zwitterpflan=
          Zen, ihre Befruchtung. =           87
Befruchtung in getrennten Geschlechtern.          88
Mannichfaltige Beschaffenheit der Saamen.          89
Keim, eigentlich im Saamkorn. Ob das Fleisch
          Der Frucht zum Wachsthum helfe? =           90
Aehnlichkeit des Saamens mit den Eyern.          91
Bestandtheile des Saamkorns. Die verfeinerte
          Pflanzennahrung. =           92
Verschiedenheit dieser Bestandtheile, im Verhält=
          Niß derselben.= =           93
Verwandlung der Masse des Saamkorns in Milch=
          Saft. = =           94
Dadurch wird der Keim frey. Wachsthumsan=
          fang. = =           95
Verschiedene, dem Wachsthum zuträgliche Ei=
          genschaften des Bodens. =           96
Fortsezzung des Wachsthums in jährigen Pflan=
          zen. = =           97
In länger dauernden. =           98
Nachrung und Wachsthum der Holzpflanzen, durch
          Rinde, Bast, Splint. =           99
Nuzzen der Blätter. Einfangen subtiler Dünste          100
          Nuzzen
 
432          Register.
Nuzzen des Dunstkreises zum Wachsthum des
          Pflanzen. = =           §. 101
Ausdünsten des Blätter. Bestandtheile des Dunst=
          kreises. =           102
Aufsteigen des Saftes. Niedersteigen ungewiß.          103
Fortpflanzung der Natur und Kunst durch die
          Wurzeln. =          104. 105
Durch Aeste oder Augen. =           106
Durch Steckreiser. =           107
Durch Ableger. =           108
Durch Pfropfen, Einäugeln. Handgriffe da=
          bey. =           109
Hülfsmittel zum Pflanzenleben.
          1) Wärme. =           110
          2) Licht, ist nüzlich. Erfahrungen.          111
          3) Luft. Vermuthungen ihres Nuzzens.          112
Verschiedenheit in der Figur der Pflanzen. Ran=
          kengewächse. =           113
Bildung der Ranken. Ihre Beschreibung.          114
Schmarozerpflanzen.          115
Dornen. Verschiedenheit und Entstehung der=
          selben. =           116
Veredelung vertreibt die Dornen. Ursache der=
          selben. =           117
Zweyter Abschnitt. Landw. Botanik.
Besondere Kenntnisse der Pflanzengeschlechter.          118
a) Futterpflanzen.
          1) Gräser. 2) Kräuter. 3) Wurzeln.          119
b) Ackergewächse.
c) Gartengewächse.
d) Obstgarten.
          Daher: 1) Getreyde. 2) Kräuter. 3)Wurzeln.
                  4) Obstbäume. =           120
          e) Ein=
 
Register.          433
e) Einheimische.
f) Ausländische Handelsgewächse.
          1) Wurzeln. 2) Kräuter. 3) Blumen.
               4) Früchte. 5. Hölzer. =          §. 121
a) Futtergewächse.
          1) Gräser.
Beschreibung der Gräser überhaupt. =           122
Der Wurzeln. =           123
Des Halms. =          124
Der Blätter. =           125
Der Blüthen, Aehren, Rispen, Büschel &.          126. 127
Der Saamkörner. =           128
Das gelbe Ruchgras, Anthoxanthum, odora-
          tum. L. =           129
Der Wiesenhafer, franz. Raygras, Avena ela-
          tior. L. =           130
Der Goldhafer, Avena flavescens L.          131
Der Wiesenfuchsschwanz, Alopecurus pra-
          tense. L.          132
Das Wiesenlieschgras Timotheusgras, Phleum
          pratense. L. =          133
Das Roßgras, Holeus lanatus, L.          134
Der Futtertresp, Bromus giganteus. L.          135
Der Wiesenschwingel, Festuca elatior. L.          136
Der Mannaschwingel, Festuca fluitans. L.          137
Der Schaafschwingel, Festuca ovina. Harter
          Schaafschwingel, F. duriuscula. Rother
          Schwingel, F. rubra, Glatter Haferschwing=
          gel, F. decumbrens. L.      =           138
Das Wasserviehgras, Poa aquatica. L.          139
Das gemeine kleine Viehgras, Poa trivia-
          lis. L. =           140
Das schmalblättrige Viehgras, Poa angusti-
          folia. L. =           141
Das gemeine große Viehgras, Poa praten-
          sis. L.          142
          Das
 
434          Register.
Das jährige Viehgras, Poa annua. L.          §. 143
Das Bergviehgras, Poa compressa. L.          144
Das kammartige Viehgras, Poa cristata. L.          145
Die Wasserschmiele, Aira aquatica. L.          146
Die Rasenschmiele, Aira cespitosa. L.           147
Die große Ackerschmiele, Agrostis spica
          venti. L. = =           148
Die Quecke, Triticum repens. L.          149
Das englische Raygras, Lolium prenne. L.          150
Der dünne Lolch, Lolium tenue. L.          151
Das Canariengras, Phalaris canariense. L.
          und das schilfigte Canariengras, P. arundi-
          nacea. = =           152
Das siberische Haargras, Elymus sibiriens. L.          153
Das steife Kammgras, Cynosurus cristatus. L.          154
Die blaue Schmiele, Melica coerulea. L.          155
Das glatte überhangende Perlgras, Melica
          nutans. L. =           156
Das gemeine Hirsengras, Milium effusum. L.          157
Noch andere Grasarten. Riedgräser, Carices.
          Binsen, Scirpi. =           158
Verbeserung der Wiesen; unnöthig gewisse Gras=
          arten zu bauen. =           159
Gräser, auf künstlichen Wissen unnütz.          160
2) Futterkräuter.
Der rothe Klee, Trifolium pratense. L.          161=164
Der Alpenklee, Trifolium alpestre. =           165
Der weiße Wiesenklee, Trifolium repens. L.          166.167
Der weiße Bergklee, Trifolium montanum. L.          168
Der gelbe Hopfenklee, Trifolium agrarium. L.          169.170
Der röthliche große Geißklee, Trifolium rubens.          171
Der Sternklee, Trifolium stellatum. L.          172.173
Der Erdbeerklee, Trifolium fragiferum. L.          174
          Der
 
Register.          435
Der Steinklee, Trifolium melilothus offici-
          nalis. L. =          §. 175
Die Luzerne, Medicago fativa. L.          176=178
Die schwedische Luzerne, Medicago falcata. L.          179.180
Die Esparsette, Hedyfarum onobrychis. L.          181=183
Die prächtige Sulla, Hedyfarum corona-
          rium. L. =           184
Die Futterwicke, Vicia fativa. L.          185=188
Die zweyjährige Wicke, Vicia biennis. L. Zaun=
          wicke, V. Sepium. Heckenwicke, V. dume-
          torum. L. Vogelwicke, V. cracca. L.          189.190
Die knollige Platterbse, Lathyrus tubero-
          sius. L. =           191.192
Die gelbe Wicke, Lathyrus pratensis. L.          193
Der gehörnte Schotenklee,, Lotus cornicu-
          lata. L. =           194.195
Der gemeine Geißklee, Galega officinalis. L.          196.197
Der stachligte Ginster, Ulex Europaeus. L.          198
Der Spark, Spergula arvensis. L.          199=201
Die welche Bibernelle, Poterium sanguisorba. L.          200=204
Die große Bibernell, Pimpinella faxifraga
          major. L. =           205.206
Die große Brennessel, Urtica dioica. L.          207=209
Behandlung dieser Futterkräuter; verdienen den An=
          bau, oder Versuche; stehen besser allein, oder
          vermischt, oder freywillig. =           210
3) Wurzelgewächse. =           211
Die Dickrübe, Burgunderrübe, Beta cicla, L          212=215
b) Ackergewächse.
          1) Getreyde.
Getreyde, mehrentheils Gräser. =           216
Sommerfrucht und Winterfrucht; jene künstlich,
          diese natürlich. =           217
          Ueber=
 
436          Register.
Uebergang der Winterfrucht in die Sommerfrucht.          §. 218
Bequemlichkeit dieser beyden Arten in der Land=
          wirthschaft. =           219
Der Waizen, Triticum aristatum. L.          220.221
Winter=Waizen, T. hybernum.          222=223
Sommer=Waizen T. aestivum.          224=227
Der Spelz, Triticum spelta.          288=231
Der große polnische oder lothringische Waizen,
          Triticum polonicum. L =           232.233
Die Gerste, Hordeum. =           234
Die Wintergerste, Hordeum hexasticon. L.          235
Die vierzeilige Sommergerste, Hordeum vul-
          Gare. L. =           236. 237
Die Himmelsgerste, Hordeum coeleste. L.          238
Die zweyzeilige Sommergerste, Hordeum di-
          sticchon. L. =           239. 240
Nuzzen der Gerste. =           241. 242
Der Roggen, Secale cereale. L.          243
Winterkorn, S. C. hybernum. Sommerkorn,
          S. C. aestivus. L. =           244
Kornbau. =           245=250
Wallachisches Staudenkorn. =           251
Der Hafer, Avena. Weißer Hafer, Avena sa-
          Tiva alba. L.          252. 253
Englischer schwerer Hafer. =           254
Glatter, schwarzer, Eichelhafer. =           255
Ungarischer, türkischer, welscher Hafer, Avena
          Orientalis. L. =           256
Tartarischer Hafer, Avena nuda. L. =           257
Nuzzen des Hafers. =           258=260
Der Mayß [Mais], oder türkische Waizen, Zea. Der
          Gemeine, Zea Mays. L. Der große, Zea
          Americana. L. =           261=267
Der Hirse, Panicum. Der gemeine Hirse, P.
          Miliaceum. L. Der kolbigte, P. Germanicum.
          Mil. Italiänischer, P. Italicum. L.          268=272
          Der
 
Register.          437
Der Buchwaizen, Polygonum fagopyrum. L.          §. 273=275
Schluß der Getreydearten. =           276
c) Gartengewächse.
2) Kräuter.
Was ich unter Kräutern verstehe.          277
Verschiedene Classen der Gartenkräuter:
1) Kohl. 2)Salat. 3) Spargelkräuter.
4) Hülsenfrüchte. 5)Apfelkräuter. 6) Blu=
menfrüchte. 7) Beerenkräuter. 8) Gewürz=
pflanzen. =           278
Verschiedene Kohlarten:
1) Weisser. 2) Rother Kopfkohl. 3) Gelber.
4) Grüner Wersing. [Wirsing] 5) Brauner. 6) Blu=
menkohl, Broccoli. 7) Kohlrabi. =           279
Weißer Winter= und Sommerkohl, Brassica ole=
racea capitata. L. =           280=282
Rother Kohl, Brass. oler. rubra. L.          283
Der Wersing, B.oleracea, gelber, Sabauda L.
          grüner, Sabellica. L. = =           284
Der braune Kohl, B. oler. selenisia. L.          285
Der Blumenkohl, B. botrytis. L.          286
Der Kohlrabi über der Erde, B. gongyloides. L.
          unter der Erde, B. Napobrassica. L.          287
Der Spinat, Spinacia oleracea. L.          288. 289
Der Lattichsalat, Lactuca sativa. L.          290=292
Die Cichorien, Cichorium intybus. L.          293. 294
Die Endivien, Cichorium Endivia. L.          295. 296
Sauerampfer, Borretsch, Kresse, Löffelkraut,
          Baldrian, Portulack.          297
Der Spargel, Asparagus officinalis. L.          298=300
Hülsenfrüchte, Phaseolen, weiße Bohnen, Pha-
seolus vulgaris. L. Bunte Bohnen, Ph. vulg.
          coccineus, und Zwergbohnen, Ph. nanus.          301
Weiße Bohnen =           302=304
          Die
 
438          Register.
Die große Saubohne, Vicia faba. L.          §. 305. 306
Erbsen, Pisum. Die Felderbse, P. fativum.
          Zuckererbse. Pis. Leptolobum hortense.          307
Die Felderbsen. =           308. 309
Die Zuckererbsen. =           310. 311
Die Linse, Ervum lens. L.          312. 313
Aepfelkräuter:
          2) Kürbis, Cucurbita. 2) Cucumern, Cu-
          cumis. 3) Melonen, Cucumis Melo.          314
Der gemeine Kürbis, Cucurbita pepo. L.          315=317
Die Cucumer. =           318=320
Die Melonen. =           321
Blumenfrüchte. =           322
Die Artischocke. Cynara scolymus. L. =           323=325
Die Erdbeere, Fragaria vesca. L.          326
Die Ananas, Bromelia ananas. L.          327=329
Gewürzpflanzen. =           330
Die Petersilie, Apium petroselinum. L.          331. 332
Die Cellerie, Apium graveolens.          333. 334
Der Rettig, Raphanus sativus. L. und die Ra=
          diesen.          335
Rettig. =                     336
Radiesen. =           337
Der Meerrettig, Cochlearia armoricia. L.          338. 39
Zwiebelarten, Allium. Sommer= Winterzwie=
beln, Knoblauch, Scharlotten, Porre, Schnitt=
          lauch. =           340
Zwiebeln, Allium cepa. =           341
Knoblauch, Allium sativum. L.          342
Die Charlotten, Allium ascalonicum. L. und
          Schnittlauch, A. schoenoprasum. L.          343
Die Melisse, Melissa officinalis. L.          344
Die Saturey, Bohnenkraut, Satureja hortensis. L.          345
Der Thymian, Thymus vulgaris. L.          346
          der
 
Register.          439
Der Majoran, Origanum majorana. L.          §. 347
Der Kerbel, Scandix chaerefolium. L.          348
Der Kümmel, Carum carvo. L.          349
Der Dill, Anethum graveolens. L.          350
Der Anis. Pimpinella anisum. L. =           351
Der Senf, Sinapis nigra. L. =           352
Noch mehrere Gewürzpflanzen. =           353
3) Wurzelgewächse:          354
Die rothe Rübe, Beta vulgaris. L.           355
Die weiße Rübe, Brassica rapa. L.          356=358
Die gelbe Rübe, Laueus carotta. L.          359=361
Die Pastinack, Pastinaca sisarum. L.          363. 363
Die Zuckerwurzel, Sium sisarum. L.          364. 365
Die Scorzonerwurzel, Scorzonera Hispani-
          ca. L. =           366. 367
Die Haberwurzel, Traegopon porrisolium. L.          368
Die Cartoffeln, Solanum tuberosum. L.          369=379
Die Erdäpfel, Helianthus tuberosus. L.          380. 381
Die Pataten, Convolvulus Batatas. L.          382
d) Der Obstbau.
Kernobst, Steinobst, Nüsse, Beeren.          383
Was Kernobst u. s. w. sey? =           384
Der Birnbaum, Pyrus communis. L.          385=387
Der Apfelbaum, Pyrus malus. L.          388. 389
Der Pflaumbaum, Prunus domestica. L. Seine
          Arten. =           390
Quetschen. =           391
Der Aprikosenbaum, Prunus armeniaca. L.          392. 393
Der Kirschbaum, Prunus cerasus. L.          394. 395
Verschiedene Mandelbäume.          396=398
Der Pfirsichbaum, Amygdalis persica. L.          399. 400
          Der
 
440          Register.
Der Wallnussbaum, Juglans regia. L.          § 401. 402
Die Haselstaude, Coryllus avellana. L.          403
Der Kastanienbaum, Fagus castanea. L.          404. 405
Der Mispelbaum, Mespilus germanica. L.          406
Der Maulbeerbaum, Morus. 1) schwarzer, nigra.
          2) weisser, alba. L. =           407
Der schwarze Maulbeerbaum. =           408
Der weiße Maulbeerbaum. =           409. 410
Die Johannesbeeren, Ribes, Weiße, rothe,
          schwarze. =           411
Der Johannesbeerstrauch. =           412
Die Stachelbeere, Ribes grossularia. L. =           413
Agrumen: 1) Limonien. 2) Orangen.          414
Citronen, Agrumen überhaupt. =           415=417
Der Feigenbaum, Ficus carica. L.          418=420
Der Granatbaum, Punica granatum. L.          421. 422
Schluß der Garten= und Ackerpflanzen.          423
e) Einheimische Handelsgewächse.
1) Wurzeln.
Krapp, Rubia tinotorum L.          424=426
Das Süßholz, Glyzyrrhina glabra. L.          427=429
Der wahre Kalmus, Acorus verus, Calamus
          aromaticus.          430=432
Der Torf, Turfa, caespes inflammabilis.          433. 434
2) Kräuter.
Der Flachs, Linum usitatissimum. L.          435=437
Der Hanf, Cannabis sativa. L. =           438=440
Der Taback, Nicotiana, Tabacum. L.          441=444
Der Waid, Isatis tinctoria. L.          445=447
Die Scharte, Serratula tinctoria. L.          448. 449
Der Wau, Weide, Reseda luteola. L.          450. 451
          3) Blu=
 
Register.                    441
3) Blumen.
Der Saflor, Carthamus tinctorius. L.          §. 452=454
Der Safran, Crocus sativus. L.          455=457
4) Handelsfrüchte.
Die Kartendistel, Dispacus fullonum sativus. L.          459.460
Der Hopfen, Humulus lupulus. L.          461=463
Der Reps, Rübsaamen, Brassica napus. L.          464=467
Der Feldkohl, Brassica campestris. L.          468
Der Bockshorn, Trigonella foenum grae-
          cum. L. =           469=471
Der Mohn, Magsaamen, Papaver somnife-
          rum. L. =           472=474
Die Judenkirsche, Solanum vesicarium C. B. Al-
          kekengi. L. =           475
Die Brustbeeren, Jujuben, Iujubae. Brustbee=
          renstrauch, Rhamnus zizyphus. L.          476
Der Wein, Vinum. Weinstock, Vitis vini-
          fers. L. =           477=486
f) Ausländische Handelsgewächse.
1) Wurzeln.
Die Curcuma, Gelbwurzel, Curcuma longa. L.          487
Die Cyperwurzel, Cyperus. L. =           488
Der Ingwer, Amonum Zingiber. L.          489
Die Rhabarber, Rheum palmatum. L.          490
Die Ginseng, Sium Ninsi. L. =           491
Der Galgant, Galanga. L. =           492
Die Jaloppa, Convulvulus jalappa Mil.          493. 494
Die Ipecacuanha, Viola Ipecacuanha. L.          495
Die Mechoakanna, Convulvulus Mechoacanna. L.          496
Die Meerzwiebel, Squilla maritima. L.          497
Die Pareira brava, Cissampelos pareira. L.          498
 
Jungs Lehrb. d. Landw. F f          Die
 
442          Register
Die Saffaparille, Smilax sarsaparilla. L.          §. 499
Die Chinawurzel, Smilax china. L. =           500
Die florentiner Violwurzel, Iris florentina. L.          501
2) Kräuter.
Der Thee, Thea bobea. L.          502=504
Paraguaythee.          505
Zuckerrohr; Saccharum officinarum. L.          506=508
Die Sennesblätter, Cassia senna. L.          509
Die Anilpflanze, Indigofera. L.          510. 511
Die Orseille, Liehen parellus. L. =           512
Die Arnotte, Rocou, Orleanstaude, Bixa orel-
          lana. L. =           513
3) Blumen.
Die Cappernstaude, Capparis spinosa. L. [Kapern]          514
4) Früchte.
Der Oehlbaum, Olea Europaea. L.          515. 516
Der Caffeebaum, Coffea arabica. L.          517. 518
Der Palmbaum, Phoenix dactilifera. L. Dat=
          teln, Palmwein, Palmöhl.          519. 520
Der Sagubaum, Cycas circinalis. L. [Sago]          521. 522
Der Cocusbaum, Cocos nucifera. L.          523. 524
Der Carob, Johannesbrodbaum, Ceratonia
          filiqua. L. =           525
Der Myrobalanenbaum, Phyllantus emblica. L.          526
Der Pistazienbaum, Pistacia vera. L.          527
Der Cacaobaum, Theobroma cacao. L.          528
Die Vanillenwinde, Epidendron vanilla. L.          529
Die Corinthen, Passulae minores.          530
Die Rosinen, Passulae majorae. =           531
Der Reiß, Oryza fativa. L. = [Reis]          532. 533
          Aus=
 
Register.                    443
Ausländische Weine. =           §. 534=537
Der Sternanis, Illicium stellatum. .          538
Der Lorbeerbaum, Laurus nobilis. L.          539
Cardamomen.          540. 541
Die Muskateunuß [sic], Nux moschata.          542
Die Nägelchen, Caryophyllus aromaticus. L.          543
Der Pfeffer. =           544
Der Zimmet, Laurus annamomum. [Zimt]          545
Die Cubeben. =           546
Manna. =           547. 548
Die Aloe, Aloe perfoliata vera. L.          549
Der Balsam von Mecha, Amyris gileadensis. L.
          und Opobalsamum. L. =           550
Die Benzie, vom Laurus Benzoin. L.          551
Der Campher, von Laurus Arten.          552. 553
Die Caßia mit ihren Arten, Cassia sistula. L.          554
Die Cascarilrinde, Cortex cascarillae, vom Cro-
          ton cascarilla. L. =           555
Die Winterrinde, Cortex Winteranus, von der
          Winterania canella. L. =           556
Die Culilawanrinde, Cortex culilavan, vom Lau-
          rus culilaban. L. =           557
Die Chinchina, Cortex peruvianus, vom Cin-
          chona officinalis. L. =           558
Die Simarubrinde, Cortex simaruba, von der
          Burseria. L. =           559
Der Myrtenbaum, Myrtus communis. L.          560
Das Drachenblut, Sanguis draconis, von der
          Dracaena Draco. L. =           561
Der wahre Terpenthin, von der Pistacia terebin-
          thus. L. =           562
Das arabische Gumme, Gummi arabicum, von
          der Acacia vera, oder Mimosa senegal. .          563
Der Storax, Styrax officinalis. L.          564
Der Mastix, Mastyx, vom Pistacia Lentiscus. L.          565
      F f 2          Die
 
444          Register.
Die Tamarinden, Tamarindi, von der Tamarin-
          dus Incica. L. =           §. 566
Das Gummi Tragacanth, vom Astragalus Tra-
          gacantha. L. =           567
Der Weyhrauch, Olibanum,. vielleicht vom Iunipe-
          rus phoenicea. L. =          568
Das Gummi Ammoniak, Gummi ammo-
          niacum. =           569
Das Coloquinthen, Colocynthis, oder Cucumis
          colocynthis. L. =           570
Das Copaiva Balsam, Balsamus copaiva, von der
          Copaifera officinalis. l. [sic] =           571
Das Copalgummi, Gummi copal, vom Rhus
          copallinum, L. =           572
Das Euphorbium, von der Euphorbia officina-
          rum. L. =           573
Das Gummi Gutta, von der Cambogia gutta. L.          574
Das Gummi Galbanum. =           575
Ladanum, Elemi u. s. w. =           576
Die Myrrhen, Myrrha. =           577
Opium. =                     578
Der peruvianische Balsam, Balsamus peru-
          vianus. =           579
Das Gummi Sandarack, Gummi sandarax, vom
          Iuniperus communis. L. =           580
Das Scammonium, vom Convolvulus scammo-
          nia. L. =           581
^Der Teufelsdrcck, Asa foetida, von der Ferula
          asa foetida. L. =           582
Das Wurmkraut, Semen santonici, von der Ar-
          temisia judaica. L. =           583
Der chinesische Oehlrettig, Raphanus chinensis
          oleiferus. =           584
Die krautartige und baumartige Baumwolle,
          Gossypium herbacaeum und arboreum. L.          585=587
Die Seidenpflanze, Asklepias syriaca. L.          588
          Der
 
Register.          445
Der Hundekohl, Apocynum androsaemiso-
          lium. L. =           §. 589
Der Hanfhundekohl, Apocynum cannabinum. L.          590
Die Cochenille, vom Cactus cochinillifera. L.          591
Die Kermeskörner, Alkermes, Grana chermes,
          von der Quercus coccifera. L.          592
Die Körner von Avignon, Grana Avenionensia,
          vom Rhamnus infectorius. L.          593
5) Hölzer.
Das Ebenholz. =           594
Der Sumach, Rhus coriaria. L.          595
Der Korkbaum, Quercus suber. L.          596
Sandelholz, Santalum. =           597. 598
Adlerholz und Aloeholz, Lignum Aquillae, und
          Aloes. =           599
Das Brasilienholz, Lignum Brasilianus, von der
          Caesalpina sapan. L. =           600
Das Campescheholz, Lignum campechianum, vom
          Haematoxilon campechianum. L.          601
Das Guajackholz, Lignum guajalum, vom Gua-
          jacum officinale. L. =           602
Das Gelbholz, Fustelholz, vom Rhus cottinus. L.          603
Das Griesholz, Lignum nephriticum, von der
          Guilandia Moringa. L. =           604
Das Rhodiser= oder Rosenholz, von der Rho-
          diola rosca. L. =           605
Das Mahagonyholz, von der Swietenia Maha-
          gonis. L. =           606
Das Quaßienholz, Lignum quassiae, von der
          Quassia amara. L. =           607
Das Sassafrasholz, Lignum sassafras, vom Lau-
          rus sassafras. L. =           608
          Zwey=
 
446          Register.
Zweytes Hauptstück der Production.
Von der Viehzucht.
Erster Abschnitt. Physiologie der Thiere.
Landwirthschaftliche Thiere verschaffen: 1) Dün=
          ger; 2) sind sie Lastthiere; 3) Nahrungs=
          thiere; und 4) Handelsthiere. Alle müssen
          auf die beste Weise erzogen werden.          §. 609
Nothwendigkeit der physiologischen Kenntnisse.          610
Feste und flüssige Theile, was sie sind?          611
Knochen, wozu sie dienen? Knorpel, Beschaffen=
          heit der Gelenke. =           612
Gelenkknorpel, Gelenkbänder. =           613
Gelenkschmiere. =           614
Knochenhölen, Mark. =           615
Kopfknochen, Hirnschaale, beyde Kinnladen.          616
Rückgrad mit seinem Kanal, Wirbelbeine.          617
Rippen. =                     618
Lendenwirbelbeine, Creuz, Heiligbein, Schwanz=
          bein. =           619
Schulterblätter und Becken. =           620
Knochen der Vorderfüße. =           621=623
          der Hinterfüße. =           624=625
          des Hornviehs. =           626
          des Schweins. =           627
Bestandtheile des Fleisches. =           628. 629
Sehnen. =           630
Haut und Haare. =           631
Edle und innere Theile. Gehirn, und Hirnhäute.          632
Hirnrinde, Hirnmark. =           633
Nervenpaare und Rückenmark. =           634
Augen. =                     635=638
Ohren. =                     639=641
          Nase=
 
Register.          447
Nase. =                    §. 642
Zähne der Pferde, Esel und Maulesel. =           643
Des Rindviehs, Schaafe, Ziegen und Schweine.          644
Zunge und Kehldeckel. =           645
Luftröhre, Brust, Zwergfell.          646
Brustfell, Mittelfell, Raum fürs Herz.          647
Drey Brusthölen. =           648
Luftröhrenzweige, Lungensubstanz. =           649
Herzbeutel. =           650
Herz, Holadern, rechtes Herzoht.          651
Rechte Herzkammer, Klappe, Lungenpuls=
          adern. =           652
Lungen=Blutadern, linkes Ohr Klappe, linke
          Herzkammer, große Pulsader.          653
Blut oder zurückführende Adern, Lungenader.          654
Schlund, einfacher Magen der Pferde.          655
Vier Magen der wiederkäuenden Thiere.          656
Leber, Gallenblase, Pfortader.          657
Gallengang, Blasengang, Milz, Gekrös=
          drüse. =           658
Darmfell. =           659
Zwölffingerdarm, dünner Darm, Klappe,
          Grimmdarm, Mastdarm, Nez, Bauchfell,
          u. s. w. =           660
Absonderungswerkzeuge. =           661
Drüsen. =                     662. 653
Weibliche Geburtsglieder. =           664. 665
Männliche. =           666. 667
Eigentliche Physiologie. =           668
Würkungen der Muskeln. =           669=673
          der Haut. =           674. 675
          der Nerven. =           676=681
          der Herzens. =           682
Beschreibung des Geblüts. =           683
          des Kreislaufs des Geblüts.          684=686
          Beschrei=
 
448          Register.
Beschreibung des Pulses. =           §. 687
          des Otemholens.          688=691
Nothwendigkeit der Nahrung. =           692
Nahrung der Thiere, Gräser, Kräuter, Wur=
          zeln &. =           693
Klauen und Speichel. =           694
Der nicht wiederkäuendn Thiere Magensaft.          695
Würkung des Magens. =           696
Wurmförmige Bewegung. =           697
Ihre Würkung im Magen, Hunger.          698
Das Wiederkäuen. =           699
Nothwendigkeit des Tranks. =           700
Ursprung des Dursts. =           701
Würkung der Galle, und des Gekrös= Drüse=
          Safts. =           702. 703
Milchsaft, sein Weg ins Blut.          704
Mist, Absonderung eines faulichten Safts zur
          Galle. =           705
Das Geschäfte der Absonderung. =           706. 707
Würkungen sinnlicher Werkzeuge. =           708
Fortpflanzung, Weg, und Wirkung des männli=
          chen Saamens. =           709
Ey, Embryo, Keim, hüpfender Punkt.          710
Nahrung des Thiers im Mutterleib.          711
Mutterkuchen, Nabelschnur. =           713=716
Geburt. =                     717
Anzahl der Jungen, Länge der Tracht.          718
Vom Saugen. =           719
Saugzähne. =           720
Alter der Pferde, aus den Zähnen.          721=723
          des Rindviehs. =           724
          der Schaafe, der Ziegen, und Alter der
          Thiere überhaupt. =           725
Unterschied der Thierarten. =           726
Zweyter Abschnitt. Thierlehre.
Lastthiere. =           727
Nahrungsthuiere. =           728
Handelsthiere. =           729
          Inlän=
 
Register.          449
Innländische, ausländische Säugthiere, Vögel,
          Amphibien, Fische, Insekten, Gewürme,          §. 730
1) Lastthiere
a) Einheimische.
Das Pferd, Equus Caballus. L. =           731=747
Der Esel, Equus Asinus. L. =           748=750
Der Maulesel, Equus Mulus. L. =           751=753
Der Jumarr. =           754
Der Ochs, Bos Taurus domesticus. L.          *) 756. 757
b) Ausländische Lastthiere.
Der Büffel, Bos bubalis. L. =           758
Das Cameel, Camelus Dromedarius. L.          759. 760
Das Trampelthier, Camelus Bactrianus, und das
          Schaafscameel, Camelus Pacos. L. =           761
Der Elephant, Elephas. L. =           762. 763
Das Rennthier, Cervus Tarandus. L.          764=766
2) Nahrungsthiere
a) Einheimische.
Rindvieh, dessen Erziehung und Benuzzung.          767=795
Das Schaaf, Ovis Aries. L. =           796=808
Die Ziege, Capra Hircus. L. =           809=813
Angorische Ziege. =           814. 815
Das Hun, Phasianus gallus. L. [Huhn] =           816=822
Die Gans, Anas Anser. L. =           825=827
Die Ente, Anas Boschas. Tauben, Pfauen.          828
Der Truthan, Meleagris gallopavo. L. =           829
Der Frosch. =           830
Die Auster. =           831
b) Ausländische Nahrungsthiere.
Der Seehund, Phoca vitulina. . =           832. 833
Das Stachelschwein, Hystrix cristata. L.          834. 835
Die chinesische Schwalbe, Hirundo esculenta. L.
          Indianische Vogelnester. =           836
der Hortulani. Emberiza Hortulana. L. =           837
          Die
       *) Der 755ste Paragraph fehlt.
 
450          Register.
Die Schildkröte, Testudo. L. =           §. 838=840
Der Hering, Clupea Harengus. L. =           841
Die Sardelle, Clupea encrasicolus. L. =           842
Der Weichfisch, Gadus, Kablijau [Kabeljau], Stockfisch,
          Laberdan. =           843=847
Die Makreele, Scomber Scromber. L. =           448 [848]
Die Schollen, Pleuronectes. L. Raf, Reckel.          849=851
Der Stör, Acipenser, Kaviar, Hausenblase.          852. 853
Die Meeräsche, Mugil. Botargo. =           854
Der Blackfisch, Sepia, os Sepiae. =           855
3) Handelsthiere.
a) Einheimische. =           856
Der Canarienvogel, Fringilla Canaris. L. =           857
Die Natter, Coluber. L. =           858
Die Biene, Apis Mellisica. L. =           859=883
Der Seidenwurm, Phalaena Bombix Mori. L.
          Ameise, spanische Fliegen. =           884=900
b) Ausländische Handelsthiere.
Der Schup, Ursus Lotor. L. =           901
Der Bezarbock, Antilope Bezoartica. L.          902
Das Bisamthier, Moschus Moschiserus. L.          903
Der große Wiesel, Mustela Erminea. L. =           904
Der Zobel, Mustella zibellina. L. =           905
Der Vielfras, Ursus Golo. L. =           906
Der Tiger, Felis Tigris. L. =           907
Die Zibethkatze, Viverra Zibetha. L. =           908
Der Delphin, Delphinus. =           909
Der Wallfisch [Wal], Baleana Mysticetus. L.          910
Das Wallroß, Trichenus Rosmarus. L.          911
Seelöwe, Robbenarten. =           912
Die Eydergans, Anas molissima. L. =           913
Die Grebe, Colymbus eristatus. L. =           914
Der Straus, Struthio camelus. L. =           915. 916
Der Papagey, Psittacus. =           917
Der Hay [Hai], Squalus. L. = =           918. 919
Perlen, und Perlenmutter. =           920
Zweyter
 
Register.          451
Zweyter Theil. Haushaltung.
Erstes Hauptstück. Landeskunde.
Erster Abschnitt. Gutseinrichtung.
Unterstüzzung der Kunst gründet sich nicht allein
          auf Pflanzenkenntniß, sondern auch aufs Lokale.
          Möglichkeit und Nüzlichkeit der Produktion.          §. 921
Worauf die Möglichkeit und Wirklichkeit beruhe.
          Landeskunde gründet sich aufs Lokale.          922
Kenntniß eines Landguts: 1) Eigenschaften der
          Grundstücke. 2) Der Luft. =           923
Kenntniß der Grundstücke: 1) Erdarten. 2) Tro=
          cken oder feucht. 3) Ihre Lage. 4) Wür=
          kung anderer Gegenstände auf sie. =           924
Erdarten, was sie zum Wachsthum beytragen?          925
Zähe Erdart. = =           926
Sandigte. = =           927
Faulerde. = =           928
Gemischte Erde. = =           929
Grad der Feuchtigkeit des Bodens. =           930
Wenn es zu trocken und zu feucht sey. =           931
Wichtigkeit der Lage eines Landguts; warme Lage
          die beste. = =           932
Bergigte Güter haben Grundstücke von verschiede=
          ner Güte. = =           933
Beschaffenheit der ebenen Länder. =           934
Würkung fremder Gegenstände, Steine. =           935
Felsen. = =           936
Große Waldungen, Wässer, Städte &. =           937
Beschaffenheit des Dunstkreises. =           938=939
Nüzlichkeit der Produktion, i Ansehung der
          politischen Beschaffenheit. =           940
Landwirthschaftliches Land. =           941
Fabrizirendes und handelndes. =           942
Nothwendigkeit aller dieser Kenntnisse, Plan.          943
Ausführung desselben, Viehzucht, vorzüglich aber
          Ackerbau. = =           944
Viehzucht beruht auf dem Futterbau, natürlichen
          Wiesen, Kleebau, Weiden. =           945
          Erste
 
254 [sic; 452]          Register.
Erste vorzuziehen, wo sie nicht sind, Kleebau.          §. 946
Wie sich bey Gemeinweiden einLandwirth verhalten
          soll. =           947. 948
Dreyflurichte Dorfmark. [Dreifelderwirtschaft] =           949
Allgemeine Regeln zur Viehzucht. =           950
Ackerbau, das vornehmste, dann entweder Getrey=
          de, oder Wein, oder Handelsgewächse.          951
Nothwendigkeit des Dungs, folglich auch der Viehzucht.          952
Ausführung dieses Sazzes. =           953
Getreydebau, immer der wichtigste.          954. 955
Mislichkeit des Weinbaus. =           956. 957
Gutseinrichtung bey allerley Handelsprodukten.          958
Noch besondere Regeln bey einer Gutseinrichtung.          959
Zweyter Abschnitt. Ackerumschlag.
Was der Ackerumschlag sey. =           560
Hauptregel desselben, Entwerfung des Plans. =           961
Natürliche Wiesen leiden keinen Umschlag. =           962
Wenn sie ihn leiden. =           963
Beschleunigung des Umschlags, nüzlich.          964
Verhalten mit den künstlichen Wiesen. =           956=971
Wo einlangsamer Umschlag nöthig sey? Ein ge=
          schwinder durchläuft 3 Produktenklassen. 1) Win=
          terfrüchte. 2) Sommerfrüchte. 3) Futterkräuter.          972
Winterfrüchte. = =           973
Sommerfrüchte. = =           974
Handels= und andere Früchte. =           975
Bestimmung der Aecker zu Futterkräutern.          976=978
Kohlkräuter, Wurzelfrüchte. =           979
Zweytes Hauptstück. Landwirthschaftlicher Aufwand.
Erster Abschnitt. Ackeraufwand.
Was Ackeraufwand ist? =           980
Er betrift 1) das Gut überhaupt; 2) die Grundstücke
          besonders. = =           981
Von der Aufrodung oder Urbarmachung. =           982
Der Wiesen. =           983=996
Der Aecker, Flugsandes & =           997=1004
Ställer, Scheuern u. s. w. =           1005=1021
          Gesinde.
 
Register.          453
Gesinde. = =           §. 1022=1024
Zugvieh. = =           1025
Wo Pferde, wo Ochsen nüzlich? =           1026. 1027
Dungaufwand, Natur des Düngers.          1028=1033
Schaaf=Pferde= Federvieh Mist. =           1034
Wo hizzige oder kalte Dung, oder zwo Miststätten
          nüzlich sind. =           1035
Vermehrung der Sung durch Streu.          1036. 1037
Behandlung des Düngers auf der Miststätte,
          Pfüzkasten. =           1038=1041
Wann die Pfüzze auf die Wiesen nüzlich.          1042
Fernerer Gebrauch des Pfüzkastens.          1043=1045
Allgemeine Werkzeuge. =           1046
Besonderer Ackeraufwand: 1) auf den Futerbau.          1047
Wässerung der Wiesen. =           1048=1061
Heuernde. =           1062=1068
Aufwand auf die eigentliche künstliche Wiesen.          1069
Ackerbau. Werkzeuge, beste Theorie des Pflugs.          1070=1080
Pflughacken. =           1081
Von der Ege. [Egge] =           1082. 1083
Von der Walze. =           1084
1) Zubereitung des Bodens. 2) Säen. 3) War=
          tung und Pflege der Früchte. 4) Ernde. 5)
          Zubereitung zum Gebrauch. =           1085
Zubereitung des Bodens: 1) locker; 2) wie tief;
          3) düngen. = =           1086
Lockermachen des Bodens, Lehre vom pflügen und
          egen. = =           1087=1093
Von der Doppelfuhre. =           1094=1097
Vom Düngen. =           1098=1102
Lehre vom Säen. =           1103=1106
Wartung der Früchte: 1) Hindernisse wegzuräu=
          men. 2) Vollkommenheit zu befördern.          1107
Von den Befriedigungen. =           1108=1112
Wetterschäden. = =           1113
Lagerung des Getreydes. =           1114
Unkraut, Quecken, Triticum repens. L.          1115
Dorz, Bromus Secalinus. L. =           1116
Klaffer, Rhinanthus crista galli. L. =           1117
Lolch, Tresp, Lolium temulentum. L. =           1118
Wildhafer, Avena fatua. L. =           1119
          Hederich,
 
454          Register.
Hederich, Raphanus raphanistrum. L.          §. 1120
Kandelwisch, Equisetum arvense. L.          1121
Die Wucherblume, Chrysanthemum segetum. L.          1122
Wilder Mohn, Papaver rhocas. L. =           1123
Ralen, Raden Agrostemma, Githago. L.          1124
Kuhwaizen. =           1125
Vogelwicke, Vicia cracca. L. =           1126
Allgemeiner Saz von Vertilgung der Unkräuter.          1127
Ungeziefer. =           1128
Der Hamster, Mus cricetus. L. =           1129
Der Maulwurd, Talpa Europaeus. L. =          1130
Sperlinge, Spazen. [Spatzen]=           1131
Schnecken. = =           1132
Heuschrecken, Gryllus locusta migratorius. L.          1135=1136
Die Frühlings= Roggen=Raupe, Phalaena
          nictitans. L. =           1137
Die Gerstenmade, Musca frit. L. und die Rog=
          gen=Raupe, Phalaena secalis. L.          1139
Krankheiten, Brandkorn, und Brand.          1139
Brandkorn. = =           1140
Brand. = =                     1141
Beförderung der Vollkommenheit der Gewächse.          1142
Dungerden, Kalk. =           1143. 1144
Gyps. [Gips] = =           1145. 1146
Mergel. =                     1147
Grüne Düngungen. =           1148
Vervollkommnung des Obstes. =           1149. 1150
Verschiedene Arten des Pfropfens. =           1151
In den Spalt. = =           1152=1155
Zwischen die Rinde. = =           1156
Okuliren. = =           1157
Schilden. = =           1158. 1159
Absäugeln, Ableger. =           1160
Wann die Bäume verpflanzt werden sollen.          1161
Veredlung der Gartengewächse, Mistbeete.          1162
Verbesserung des Gartens überhaupt.          1163. 1164
Ernden des Getreydes. =           1165
Drey Methoden zu schneiden. =           1166
Woher man im Verhältniß gegen die Saat so we=
          nig ernde? =           1167
          Methode
 
Register.          455
Methode und Vorsicht beym Schneiden mit der
          Sicherl. = =           §. 1168
Bedenken bey dieser Methode =           1169. 1170
Mähen mit der Sense. =           1171
Hennegauische Sense. =           1172
Grad der Reife. =           1173
Trocknen auf dem Feld. =           1174
Verhalten mit den Sommerfrüchten. =           1175
Saatfrucht zu bekommen. =           1176
Aufschobern im freyen Feld. =           1177
Dreschen, Dreschmaschinen. =           1178
Aufbewahrung des Getreydes, kleine Würmer
          darinnen, Raupen. =           1179
Weißer und schwarzer Wurm im Korn. =           1180
Mittel dagegen. =           1181
Ernden des Obstes. = =           1182
Aufbewahrung desselben. = =           1183
Austrocknen. =           1184
Obstbereitungen. =           1185=1187
Aufbewahrung der Gartenfrüchte. =           1188
Einmachen derselben. =           1189
Zweyter Abschnitt. Häuslicher Aufwand.
Was er sey? =          1190
Eintheilung desselben. =           1191
Von Speise und Trank. =           1192
Vom Brod. =           1193=1197
Speisen der Arbeitsleute. =           1198=1200
Trank derselben. =           1201
Kleider. = =           1202. 1203
Erlaubte Vergnügen.           1204
Erziehung der Kinder und Hausgenossen.           1205=1210
Drittes Hauptstück. Landwirthschaftlicher Handel.
Was er sey? =           1211
Der Absatz hängt nicht vom Landmann ab.          1212
Armuth und Rohheit des Bauern hindern.          1213
Vorsicht bey Zubereitung der Produkte. =           1214
          Nähe
 
456          Register.
Nähe der Städte, Viehzucht, Grundregel beym
          Handel. =           §. 1215
Fortsezzung dieser Regel. =           1216
Verkauf der süßen Milch. =           1217
Butter und Käs. =           1218
Der Kälber. = =           1219
Der Schweine. = =           1220
Der Schaafe. =           1221
Der Pferde. = =           1222
Verkauf des Futters schädlich. =           1223
Fruchthandel. =           1224=1226
Handelsgewächse. =           1227. 1228
Obsthandel. =           1229
Weinhandel. =           1230
Weinmärkte. =           1231
Verkauf aus dem Garten. =           1232
System neuer Oekonomen. Schluß. =           1233
 
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Gedrukt mit Waltherischen Schriften, in Leipzig.
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