Ein Märchen von einem goldenen Vogel, der goldene Eier legte.
In den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts veröffentliche Jung-Stilling diesen bisher nicht nachgedruckten Text.
Der aufmerksame Leser wird die Parallelen und Bedeutungen erkennen.
Ein Märchen von einem goldnen Vogel, der goldne Eyer legte.
Es waren einmal zween junge Pursche, welche ausser Land wandern wollten, ihr Brod, und ihr Glück zu suchen, sie waren arm und hatten nur wenig Zehrgeld bey sich, sie stunden des Morgens früh auf, es war ein schöber stiller Morgen, die Vögel sungen schön, kein Wölkchen war am Himmel, und die weiße Nebel lagen still in den Thälern; sie wanderten also fort, und dachten, der Vatter im Himmel, der nie ein Vögelchen hungern läst, würde sie auch wohl versorgen; sie wanderten gegen Sonnen Aufgang fort, und kamen bald auf eine Höhe, wo sie weit um sich her sehen konnten, und nun strahlete ihnen die aufgehende Sonne in die Augen.
Friz! fieng Hans an: wo gehen wir dann nun hin? Friz antwortete: last uns den Weg so fort pilgern, unser Herr Gott wird uns wohl Gelegenheit zeigen, wo wir an Bord kommen; so giengen sie als weiter. Bald kamen sie an einen sehr grossen dunkeln Wald, hier war es sehr kühl, und die Nachtigallen sungen nach Herzenslust. Nun fieng Hans an; last uns hier ein Weilchen sizzen, auch waren da zween Wege, einer gieng zur Rechten, der ander zu Linken; so, daß sie nun überlegen musten, welchen sie gehen wollten. Friz antwortete: Hör Hans! ich mag noch nicht sizzen, last uns nur den Weg zur rechten Hand gehen, ich habe immer gehört, die Wege zur Rechten seyen immer die sichersten; Bist ein Narr, sagte Hans, das wird wohl einerley seyn, einmal ich seze mich hier ein wenig unter den Baum, damit saß er nieder, Friz aber stund und bedachte sich.
Nun was geschah? kurz darauf kam ein altes Mütterchen gekrochen, sie gieng kaum an einem Stock, hatte eißgraue Haar, und sahe so alt aus, als wenn sie achtzig Jahr alt wäre; Gott grüß euch, fieng sie an, wo wollt ihr hinwandern? die beyden Bursche sahen die alte Frau an, und sagten: Mütterchen! wir sind arme Bursche, wir reisen in die weite Welt, unser Brod, und Unterhalt zu suchen.
So! sagte das alte Mütterchen; nun so will ich euch einen Rath geben, ihr lieben Söhne! Seht! ihr seyd jung und stark, und könnt noch so viel in der Welt ausrichten, ich bin zwar alt, allein ich kan noch lang leben, und einen von euch glücklich machen, nun will ich euch sagen? wie das geschehen soll: wer mich heurathet, der bekommt ein schönes groses adeliches Rittergut zum Erb= und eigenthum, ich bin selber adelich, und wer mich heurathet, der wird auch ein Edelmann, und zwar ein vornehmer, wie ein Graf; damit ihr mir nun glauben möchte, so will ich euch sagen, wie ich heise und wer ich bin, ich bin die alte Sophie von Himmelburg, wovon ihr schon weret gehört haben. Die beyden Jünglinge sahen sich untereinander an, und Friz sagte: Hör Hans! das ist eine schöne Gelegenheit; Ja, antwortete Hans, wenn nur auch die Frau nicht so gar alt und heslich wäre, es eckelt ja einem dafür, sie zu heurathen. So bedachten sich die beyden ein wenig; endlich fragte sie Friz: was muß man den thun Mütterchen, wenn man euch heurathet? Sie antwortete: da mitten im Wald, must du Bäume ausrotten, den Plaz den ich dir anweise, must du hübsch rein, und einen Garten daraus machen, worinnen lauter edle und nüzliche Gewächse wachsen, dafür bist du dann auch mein Mann, und ich gebe dir, was du nur nöthig hast.
Hör Hans! fieng Friz an, das Ding gefällt mir, ich kan da mein Glück machen. Sieh! ich hab dir so oft von der alten Fräulein Sophie gehört, sie soll eine gar liebe freundliche und tugendhafte Person seyn, laß sie auch alt und heslich seyn, das macht nichts, man gewöhnt sich an alte Leute, ich bin doch dabey glücklich.
Als er noch so redete, so kam ein schönes artiges Mädchen auch aus dem Wald daher gesprungen, sie sung ein Liebesliedchen, hatte ein Körbchen mit Blumen am Arm, sahe recht reizend aus, und lächelte die beyden Bursche gar freundlich an; sie lächelten sie wieder an, und fragten sie, woher sie wäre, und was sie wollte? Das Mädchen antwortete: ich bin eines reichen Edelmanns Tocher, mein Vatter hat mich ausgeschickt, ich soll mir einen Mann suchen, der mir gefällt. Friz fragte sie, wie heisest du denn Mädchen, und was willst du denn von einem haben, der dein Mann werden soll? Das Mädchen antwortete: ich heise Fräulein Rosette von Eitel, und wer mein Mann seyn will, der muß den goldnen Vogel suchen.
Was ist das für ein Vogel fragte Hans geschwind; Rosette antwortete: hier im Wald hält sich ein kleines goldenes Vögelchen auf, das legt göldene Eyer, wer die Eyer hat, der ist reich genug, es legt alle Tag ein Ey, und jedes Ey ist hundert Gulden werth; und wenn man das Vögelchen brüten läst, so bekommt es Jungen die auch göldne Eyer legen, und so kan man so reich werden wie ein Kayser. Hans fieng an zu hüpfen, und sagte, jezt Friz! jezt nimm du dein altes Mütterchen, ich suche den Vogel, und nehme Rosetten, Friz sahe traurig zur Erden nieder, und scharrte mit dem Stab im Laub.
Hans grif das Mädchen an der Hand, dafür küste sie ihn geschwind auf den Mund, und war ganz freundlich, so das Hans ganz bezaubert verliebt in das Mädchen wurde. Ja, sagte er kan ich aber auch den goldnen Vogel wohl fangen? Das kostet freylich Mühe, sagte Rosette, aber es ist doch so schwer nicht, mache dir nur Stricke von rother Seyde, und hier geb ich dir ein Pfeifgen, damit kanst du ihn locken und fangen. Hans nahm das Pfeifgen, und sie gab ihm auch rothe Seyde zum fangen.
Nun war Friz noch immer traurig, das alte Mütterchen fieng aber nun an und sagte: Hört ihr lieben Jünglinge! last euch nicht bethören, das Mödchen da ist ein liederliches Stück, sie hat schon manchen mit ihrem goldenen Vogel unglücklich gemacht, überdem ist das Mädchen da bettelarm, ihr Vatter ist mir sein Haab und Gut schuldig, und wenn ich einmal Rechnung von ihm fordern werden, dann werde ich ihn und seine liederliche Tochter da, zur ewigen Gefängniß verdammen.
Das Mädchen wurde roth und blaß, denn es hatte die Alte da nicht gekannt, es konnte freilich kein Wort darauf antworten, denn es war alles wahr; es winkte aber dem Hans beyseite, und sagte ihm, hör lieber Junge! kehr dich an das alte eib nicht, es dauert noch sehr lang bis mein Vatter Rechnung thun muß, während der Zeit kanst du ein schwer reicher Mann, und ein groser Herr werden, und dann ists noch nicht so gewiß, was das alte Weib da sagt: mein Vatter hat mich oft versichert, sein groses schönes Gut, sey sein Eigenthum, er habe keine Schulden darauf, denn die Forderung der Alten sey ganz unrichtig, und er wolle ihr noch einmal etwas anders sagen, jezt weiß mans ja nicht, kurz ich mache dich einsweilen zum grosen Herrn, so bald du den goldnen Vogel hast, und nehme dich auch dann zum Mann; gieb dich also wacker ans Suchen; darauf küste Rosette den Hansen noch einmal so geil und unzüchtig, daß ihm das Blut in den Adern kochte, und er ihr gleich in den Wald nachlief. Friz wäre ihr auch bald nachgelaufen, denn das Mädchen hatte ihn auch behext, allein die Alte hielte ihn am Rock und sagte: Höre, mein Lieber! du versiehst dich an mir, es wird einmal eine Zeit kommen, wo ich schöner seyn werde, als das liederliche Mädchen: hierauf zog sie ein Spiegelchen aus der Taschen, und ließ Frizen hinein sehen, nun sahe er da eine himmlisch schöne Jungfer, blühend und jung. Siehe, mein Freund! fuhr die Alte fort, das bin ich, jezt hab ich mich nur so verkleidet, dadurch will ich dich probiren, ob du mich wegen meiner Schönheit, oder wegen meiner Tugend lieben kanst, komm du mit mir, und mache deinen Garten fertig, wenn er dann recht gut ist, und mir gefällt, so hohl ich dich in meinen Pallast, da sollst du mich dann in aller meiner Schönheit seheh und will deine Braut seyn. Friz freute sich nun, er gab sich gedultig drein, und folgte der Alten nach, sie brachte ihn auf einen schönen grünen Plaz, hier wiße sie ihm den Garten an, und lehrte ihn, wie er den Garten bereiten sollte; darauf gieng sie von ihm, doch besuchte sie ihn zuweilen, und tröstete ihn, wenn’s ihm sauer wurde, und die Arbeit nicht recht fort wollte; er baute sich auch ein Hütchen dahin, welches ihn nur für dem Regen und der Kälte schüzte, denn er sagte immer, was brauch ich ein kostbares schönes Haus, ich komm ja bald in den schönen Palast; Seine alte Sophie schickte ihm auch zu essen zu trinken, und die nöthige Kleydung, und ließ es ihm an nichts nöthigen fehlen.
Während der Zeit schwärmte Hans herum, und suchte den goldnen Vogel, wo er nur ein gelbes Fleckchen sahe, da lief er hin, und glaubte, das sey er; Rosette kam auch oft zu ihm, und liebkoste ihm sie baute ihm überalle schöne Lusthäuschen, und tractirte ihn in denselben mit allerhand Leckerbissen, auch half sie ihm manchmal eine Weile den Vogel suchen, des Nachts schlief er dann mit ihr, in einem der Lusthäuschen, und des Morgens gab er sich wieder ans Suchen.
Das Leben gefiel nun freylich dem Hansen gar wohl, und er hätte gewünscht, daß es so ewig dauern möchte, aber doch hätte er gern den Vogel gehabt, den er sahe wohl ein, daß er doch am Ende ein armer Kerl seyn würde, wenn er nicht die goldne Eyer bekäme, und er wuste wohl, daß sein Mädchen ihm nichts geben, ihn nicht ernähren konnte, weilen es nichts hatte, daher nahm er sich vor, einmal recht eifrig zu suchen.
Indem er nun so durch den Wald strich, kam er zu einem Kohlbrenner, der da in seiner Hütten saß, und in einem Buch laß. Was liesest du Kohlbrenner? fragte Hans; der Kohlbrenner antwortete: ich lese ein Buch, worinnen ich lernen kan, wie ich recht glücklich werden muß; Ey du Narr! versezte Hanns, warum suchst du den goldenen Vogel nicht? behüte Gott! antwortete der Kohlbrenner; da thät ich was rechts. Der Fürst dem dieser Wald gehört, hat befohlen, daß jedermann etwas nüzliches thun soll, er ist jezt auf der Reise, und wenn er wieder kommt, so will er scharfe Rechnung fordern, und alle die nicht etwas guts gestiftet haben dieselben erschrecklich gestraft werden, und besonders will er gar keine Gnade und Barmherzigkeit mit denen haben, die dem goldnen Vogel nachlaufen. Was sagst du da? rief Hans, ist das wahr? Ja freylich! ist das wahr, fuhr der Kohlbrenner fort; weist du auch wie das ist, mit dem goldnen Vogel? Nein! antwortete Hans; nun so will ichs dir erzählen, versezte der Kohlbrenner; schau ich bin schon ein alter Mann, und weiß die Geschichte gar wohl; Dieser ganze Wald gehört der Sophie von Himmelburg, und ihrem Bruder der ist der rechte Herr darüber; und drüben über dem Berg, da hat er eine gar herrliche Landschaft, da sollen die alle herrliche Güter bekommen, die hier im Wald recht viel Gutes gestiftet haben, der ganze Wald soll zu lauter Garten Aecker und Wiesen gemacht werden, und wer da rechtschaffen gearbeitete, und was rechts gethan hat, der wird auch hernach dafür besser belohnt. Nun hatte der Herr von Himmelburg aber einen vornehmen Diener, der wurde Stolz und wollte selber ein Herr werden, darum vertrieb ihn der Herr, der kam nun und bauete sich ein prächtiges Haus, da vor dem Wald, da wohnt er nun darinnen, mit seiner Frauen und Tochter, er heist Herr von Eitel, und ist ein böser liederlicher Mann; er thut alles was er kan, die Arbeitsleute des Herrn von Himmelburg, und seiner Schwester Sophie zu hindern, denn er ist gar neidisch, und gönnt niemand sein Glück, weilen er selbst durch seine Schuld unglücklich geworden ist; da haben nun seine Frau und Tochter einen schelmischen Pfif erfunden, mit dem goldnen Vogel; das ist ein gelber schöner Canarienvogel, und weiter nichts, seine Eyer sind auch wie andre Vogeleyer, und wenn man sie hat, so kan man weiter nichts damit machen, aber die Hure die Tochter streift immer herum, und narrt die Leute, daß sie dem Vogel nachlaufen, damit sie ja nicht arbeiten mögen, und also auch am Ende keinen Lohn bekommen.
Ist dem Ding so; fieng Hans an, so behüte mich Gott, daß ich dem Vogel weiternachlaufen sollte; sag mir nur, was soll ich denn arbeiten? Der Kohlbrenner sagte: da wo ich das Kohlholz weggeschaft habe, da mach du nun einen guten Acker hin, ich will dir helfen, daß du während der Zeit Brod bekommst, wenn die Diener des Herrn kommen, so will ich für dich anhalten, daß sie dir helfen, damit du noch etwas rechts zu Stand bringst, ehe der Herr von der Reise wiederkommt. Hans war dessen zufrieden, und gab sich ans Arbeiten.
Kaum aber war er recht am Schaffen, da wurde er schon müde, und er dachte wieder nach, wie gut ers gehabt hätte, als der dem Vogel im Wald herum nachlief, und mit dem hübschen Mädchen herum strich, dann legte er seine Hacke hin, und sezte sich nieder; gerad als er das thäte kame Rosette mit ihrem Körbchen wieder daher gestrichen, sie lächelte ihn an, und drohte mit dem Finger; Hans guckte vor sich auf die Erde, und schämte sich, sie aber kam zu ihm, liebkoste ihm, und weinte ihm ein Stückelchen vor, daß er sie so lang verlassen hätte; er erzählte ihr, was ihm der Kohlbrenner gesagt hätte, nun lachte sie ihn recht aus, und sagte, ob er den noch nicht wüste, daß das lauter Betrügerey vom Herrn von Himmelburg sey? Der Wald gehöre ihrem Vatter, und der Herr von Himmelburg habe nichts da zu befehlen, Hans sollte nur kein Narr seyn, und sich umsonst plagen, denn am Ende dankte ihm kein Mensch dafür, und er habe weiter nichts als Mühe und Arbeit davon. Das alles wuste ihm die Rosette so glaubwürdig zu machen, daß er ihr fest versprach, sich nie mehr um den Herrn von Himmelburg und um seine Arbeit zu bekümmern; er strich also wieder mit der Rosette fort, und suchte den goldnen Vogel.
Ueber dem Suchen kam er auch an den Ort, wo Friz den Garten machte, da stellte er sich nun hin und lachte seinen alten Cameraden herzlich aus, und sagte: O du Geck, warum plagst du dich so vergeblich! Friz aber antwortete weiter nichts, als: Das Ende wird die Last tragen.
Auf einmal entdeckte Hand den goldnen Vogel, er jauchzte in sich selbst, schlich hinzu, aber der Vogel hüpfte weiter. Nun wollte er ihn aber nicht mehr aus den Augen lassen, er fieng nun an Stricke zu legen, und mit dem Pfeifgen zu locken, der Vogel kam auch, und hüpfte auf den Stricken herum, endlich fieng er sich, Hans lief frohlockend hinzu, und nahm den Vogel, so wie er ihn nun in der Hand hatte, legte er ihm ein Ey in die Hand, als nun Hans das Ey in den Sack steckte, so entwischte ihm der Vogel, und flog auf einem [sic] Baum.
Hans ärgerte sich darüber, doch merkte er sich den Ort wohl, wo der Vogel war, und lief nun geschwind hin, zu einem Wirthshaus im Wald, um das Ey zu verkaufen, er bekam auch ein hübsch Stück Geld davor, denn der Herr von Eitel hatte befohlen, daß jeermann im Wald die Eyer so oder so theuer annehmen sollte, ob es gleich im Grund nur Canarienvögel=Eyer waren, das that er nur darum, um die Leute zu betrügen, er selbst nahm dann die Canarienvögel wieder zurück, und ließ neue Vögel daraus brüten.
Wie sich Hans freuete, als er das viele Geld hatte, nun schwur er, er wollte nicht ruhen, bis er den göldnen Vogel gefangen hätte, er bekam ihn aber sehr selten mehr zu sehen, doch fand er oft ein Ey das er verkaufte, und sich also ein hübsch Stück Geld sammlete; indem vertändelte er die Zeit mit Rosetten.
Auf einmal ehe er sichs versahe, und er eben bey Rosetten saß, kam ein Jäger von Himmelburg daher geschlichen, der faste ihn am Arm, und sagte: Hör du Müßiggänger! der Herr von Himmelburg fordert dich vor sein Gericht, Hans erschrack, daß er blaß wurde, und wollte sich entschuldigen, aber es war nun zu spät, er rief Rosetten um Hülfe, aber die lief fort, er wurde am Ende des Waldes in einen Pallast geführt, wo es herrlich ausahe, hier fand er nun den Friz in aller Herrlichkeit wie einen Prinzen gekleydet, und mit hoher Freude erfüllt, sein altes Mütterchen war nun eine schöne herrliche Königstochter geworden, wogegen Rosette eine elende Bettlerin war.
Jezt muste das Hans mit seinen eigenen Augen sehen, und darauf wurde ihm das Urtheil gesprochen, daß er zur ewigen Gefängniß bey Wasser und Brod in einen finstern Thurn versperrt werden sollte. Jezt war das goldene Vogelsuchen vorbey.
Merkt euch das lieben Leser! Ihr seyd alle solche Jünglinge, die dem Mädchen, Wollust, und dem goldnen Vogel der Eitelkeit nachlaufen; schaft etwas nüzliches in dieser Welt, und vermählt euch mit der Tugend, sie mag euch so heslich vorkommen als sie will, am Tage eures Todes, wird sie Engelschön seyn.
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