Nicht besetzt.
Nicht besetzt.
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Erich Mertens; www.Jung-Stilling-Forschung.de; Stand (jeweils angegebenes Datum); bzw. Mertens, Erich: www.Jung-Stilling-Forschung.de.
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Dr. phil. Erich Mertens, Am Gradeberg 8, 57368 Lennestadt, Deutschland.
Tel.. 0049 (0) 2721 80854. – E-Mail:
Vgl. hier: = Jung-Stilling als Rezensent und Protokollant. „Mich kümmerts nicht, was alle Rezensenten sagen, mir ist die Schmach Christi lieber als ihr Lob.“ < unvollständiger Entwurf > von Petra Mertens-Thurner
"Ich habe einmal den Grundsaz angenommen, daß sich ein Rezensent, als solcher, alles Urtheilens enthalten, und blos den Inhalt einer Schrift anzeigen soll. Denn:1) Hat ihn niemand zum Richter über die Arbeiten seines freyen Mitbürgers angeordnet und berufen.2) Kann ein Schriftsteller sehr richtige, und der Rezensent sehr unrichtige Grundsätze haben; da dies nun selten aus den Rezensionen erkannt werden kann, so können die besten Bücher dadurch verachtet, und am Umlauf gehindert werden; und3) Kann auch Haß und Partheylichkeit mit einwürken und das Gute hindern und das Böse befördern.Daher überlasse ich nun dem Leser das Urtheil jener anonymischen Schrift, und begnüge mich damit, dazu den Stof an die Hand gegeben zu haben."
"Jede Belehrung von einem Bruder ist mir willkommen, weil ich nur zuviel von mir weiß, wie sehr unser Wissen ein Stückwerk ist, und wie leicht der Irrthum ist, bei den großen und mannichfaltigen Versuchungen, besonders von Seiten unsichtbarer Kräfte, die durch die Vernunft wirken, die uns umgeben. Es kann jeder, in gewissen Fällen, des anderen Hofmeister werden. "
"Die vier Briefe, die er [= Goethe] aus Sesenheim an den auf die Rückkehr dringenden Salzmann während seines mehr als vierwöchentlichen Aufenthaltes schrieb, sind [...] eingehend behandelt. Es zeugt von einem nichts weniger als feinen sittlichen Gefühl, wenn man das in ihnen sich schmerzlich ergießende Bekenntnis seiner Schuld nur als Geständnis der Verführung zu nehmen können geglaubt hat. Wer so stumpfen Sinnes ist [wie Froitzheim], sollte nur ja nicht in Goethes Seele lesen zu können sich einbilden. [...] Wer angesichts der Briefe an Salzmann so etwas für möglich halten kann, hat das Recht verwirkt, in solchen Fragen mitzusprechen."
2007
"Das Copyright beachte ich dort nicht, ich beschädige nichts. Ich will die Wahrheit verbreiten, weiter nichts. Und holen kann er bei mir auch nichts gegen Jesu Wille."
2010:
"Ihre ständigen Hinweise auf das Copy-right halte ich persönlich für übertrieben und befürchte, dass Sie damit genau das Gegenteil dessen erreichen, was Sie eigentlich erreichen wollen. Ich persönlich wage es schon nicht mehr, ihre web-site anzuklicken, um nicht in den Verruf zukommen, ich könnte bei einer späteren Veröffentlichung etwas von Ihrer web-site ungenehmigt übernommen haben."
Eine Zeitschrift, 1791
"Der Verf. würde weit besser gethan haben, wenn er Jungs Lehrbuch in der Abtheilung gefolgt wäre, [...]. [...] S. 160 - 164. ist aus Jungs Lehrbuch wörtlich abgeschrieben. Ein Beweis daß er es gekannt hat; warum hat er es denn nicht besser genutzt? [... Die Teile ...] sind eben so unbedeutend, unvollständig und fehlerhaft, als das ganze Buch, welches immer ungedruckt hätte bleiben können."
"1) Dieser Brief steht vollständig in meiner Schrift Aktuar Salzmann u. s. w., S. 46–48, woraus er auch in die Berliner Sammlung [der Goethe-Briefe] Bd. II, S. 183 u. 184 übergegangen ist. Der Herausgeber, welcher auch meine Anmerkungen dazu wörtlich abdruckt, hätte die Quelle wohl angeben dürfen. Ein gleiches bemerke ich auch für eine Stelle, Bd. II, S. 101. Suum cuique!"
"Quelltext schützen / Seit es JavaScript gibt, gibt es auch diese (unsinnige) [sic] Frage mit schöner Regelmäßigkeit. [...]Wenn es keiner sehen soll, lass es auf Deiner Festplatte. Vermeide jeden Upload auf einen Webserver. Alles was Dein Webserver an einem Browser schickt, kann der Besucher auch lesen."
"Der Ursprung der Wertschöpfung von Medienunternehmen liegt im Urheberrecht. Es gilt als das wichtigste Wirtschaftsrecht des digitalen Zeitalters. Im Urheberrecht unterscheidet man zwischen dem Urheberpersönlichkeitsrecht und den Verwertungsrechten."
Christopher Metcalf: Langzeitforschung von internationalem Rang. Die Septuaginta-Edition; in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Nr. 112 v. 2008-05-15, S. 8 unten, hier Sp. 2:
"Wer alle vier oder fünf Jahre ein wissenschaftliches Buch vorlegen soll, […] kann die zur Textkritik notwendige Arbeit nicht einmal beginnen. […] Zum andern sorgt die Grundlagenarbeit einer kritischen Edition selten für spektakuläre Schlagzeilen: Die Auswertung des Geleisteten bleibt nämlich anderen überlassen".
"Überprüftes Wissen ist das Produkt einer Arbeit. Dafür kann man Geld verlangen."
Und ich antwortete bisher noch auf jede Anfrage kostenfrei. Daher:
So freue ich mich, dass u. a. das Gedicht auf Jung-Stillings Abreise aus Straßburg in Publikationen Eingang gefunden hat, eine Quelle jedoch nicht genannt worden ist. Mancher, der Texte "aus Bequemlichkeit nicht eintippen wollte", bediente sich. – Wichtig ist, dass zutreffende Informationen veröffentlicht werden. Denn: "Denn es wird immer noch Einzelne geben, die an neuen Details interessiert sind, und seien es Quisquilien." [= unbrauchbarer Abfall, Sachen ohne Wert, Plunder]. – Die Meinung von August Stöber ist sicherlich richtig.
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