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Thomas Carlyle, geb. Ecclefechan (Dumfries) 4. Dezember 1795, gest. London 4. Februar 1881, der schottische Essayist und Geschichtssschreiber, nennt
 
Jung-Stilling "a sort of German Dominie Sampson".
 
(Essays on Goethe by Thomas Carlyle in one volume. Leipzig: Tauchnitz und Paris: Gaulon (1916) = Tauchnitz Edition. Collection of British and American Authors, vol. 4513, S. 245. – (Die Essays von Carlyle erschienen in der Foreign Quaterly Review vor 1834.)
 
Carlyle zitiert aus Jung-Stillings Lebensgeschichte die Straßburg betreffende Stelle der ersten Begegnung mit Goethe (Lebensgeschichte hrsg. Benrath, S. 263 f.) und bezieht sich mit "Dominie Sampson" auf den Roman von Sir Walter Scott (1771-1832): "Guy Mannering; or, the astrologer."
 
 
(Guy Mannering; or, the astrologer. By Sir Walter Scott. From the last revised edition containing the authors’s notes, final corrections, &c. Philadelphia: Porter & Coates [um 1845], Kap. 13, S. 76 ff.; im Vorwort S. 10 wird Sampson als "a character of a very different description” bezeichnet.)
 
Siehe auch:
Goethes Leben von Tag zu Tag. Eine dokumentarische Chronik von Robert Steiger und Angelika Reimann. Zürich u. München: Artemis (1996), S. 322 (und ff.) zum Dienstag, 30. März 1830, wo Goethe Eckermann bittet, ihm den letzten Brief Carlyles zu übersetzen.
 

 

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